Gehört man zur Berufsgruppe der Beamten, arbeitet man selbstständig oder verfügt man über hohes Einkommen, kann man sich die Krankenversicherung in Deutschland aussuchen. Sowohl private als auch gesetzliche Versicherungen bieten Vor- und Nachteile. Bevor man Informationen über eine Private Krankenversicherung einholt, sollte man prüfen, ob man überhaupt zum Personenkreis zählt, der zwischen den beiden frei wählen kann. Nur wenn das Jahreseinkommen 56.250 Euro übersteigt (im Jahr 2016), kann man auch als Angestellter in eine PVK wechseln. Die Gehaltsgrenzen gelten für Studierende natürlich nicht. Sie dürfen bei einer PVK einen Vertrag abschließen, sofern sie sich die Versicherungsprämie leisten können. Wie bei jeder Versicherung zahlt es sich auch bei der PVK aus, verschiedene Anbieter zu vergleichen. Dank Internet spart man bei der Suche nach dem passenden Unternehmen viel Zeit.
Man muss sich einfach vor den PC oder Laptop setzen und eine Plattform aufsuchen, die online die Angebote unterschiedlicher Versicherungsunternehmen vergleicht. Um über die Suchmaske nach Modellen zu filtern, die den persönlichen Ansprüchen entsprechen, muss man nur wenig persönliche Daten preisgeben. Für die Prämienberechnung ist zum Beispiel relevant, wann man geboren wurde und zu welcher Berufsgruppe man gehört. Beim Leistungsspektrum wird zum Beispiel abgefragt, ob man im Krankenhaus vom Chefarzt behandelt werden möchte und auf ein Einzelzimmer besteht oder ob man mit der Unterbringung in einem Mehrbettzimmer und der Betreuung durch den Stationsarzt vorliebnimmt.
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